Studie zeigt: Einführung ESK gut gelungen

Der Schlussbericht einer internen Begleitstudie der Nationalen Agentur JUGEND für Europa zur Implementierung des ESK in Deutschland (2018-2020) zeigt, dass die Einführung des Europäischen Solidaritätskorps gelungen ist.

Als der damalige EU Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Idee eines Europäischen Solidaritätskorps (ESK) aufbrachte, traf das neue Format bei den Akteuren der internationalen Jugendarbeit nicht automatisch auf Gegenliebe. Zu groß waren die Bedenken gegen eine neue Initiative für den Europäischen Freiwilligendienst. Mittlerweile trifft das ESK jedoch auf ein grundsätzlich positives Echo in der Trägerlandschaft. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass in äußerst kurzer Zeit die organisatorische und inhaltliche Einführung des neuen Programms mit einem qualitativen Zugewinn gelungen ist. Mittlerweise sind die `Weichenstellungen´ von der Programmphilosophie und den Inhalten des EFD im Erasmus+ JUGEND IN AKTION Programm hin zu den Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten im ESK vollzogen.

Weitere Informationen zur Studien und Ergebnissen unter jugendfuereuropa.de